© Erste Group Bank AG

Brokerjet: Erste Bank sagt „Sorry“

Insider Nº54 / 16 29.2.2016 News

Die Erste Bank lenkt nach dem Streit (und dem Tohuwabohu) mit den ehemaligen Brokerjet-Kunden ein. Die Depotübertragungsgebühren (von 15,32 Euro pro Wertpapierposition) der Ex-Kunden, die zu einer Drittbank wechselten und von der Fremdbank nicht ersetzt wurden, werden vollständig erstattet. Damit möchte sich die  Erste Bank bei den Kunden, „die Unannehmlichkeiten aus der Abwicklung der Überträge erlitten haben“, entschuldigen. Auf Basis einer Vereinbarung mit dem VKI wird die Erste Bank eine kostenlose Depotübertragung von einem Brokerjet-Depot zu Fremdbanken gewährleisten und bezahlte Spesen erstatten. Ehemalige Brokerjet-Kunden können ihre Anträge auf Rückerstattung der Depotübertragungsspesen ab 01.03.2016 hier einbringen. Inwiefern die Schadenersatzklagen davon betroffen sind, erschließt sich mir noch nicht ganz, diesbezüglich werde ich dich auf dem Laufenden halten.

Chefattacke: T-Mobile-Boss gegen Post-Chef
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Vor Entlassung: AvW-Betrüger Welsbach bald frei?
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.