Scrip Dividend: Ein Wunsch an Hans Jörg Schelling

Insider Nº156 / 16 16.6.2016 News

Wie ich dir berichtet habe, bietet die Porr AG als erstes österreichisches Unternehmen eine„Scrip Dividend“ an. Sprich, die Aktionäre können sich entscheiden, ob die Dividende in bar oder als Aktien bezogen wird. Ein Großteil der institutionellen Investoren als auch das Porr-Management (in Summe von 65,9 Prozent) angenommen, dürfe sich nach meinen Informationen für die zweite Variante entschieden haben. Eine Kapitalertragssteuer von 27,5 Prozent fällt trotzdem an. Ich halte es diesbezüglich mit IVA-Boss Wilhem (Rasinger), dass die KESt erst dann anfallen sollte, wenn die als Dividende bezogenen Aktien verkauft werden. Vielleicht nur ein kleiner Vorschlag für Finanzminister Hans Jörg (Schelling), aber einer mit großer Symbolwirkung.

Ungarn-Prognose: Treichls doppelter Irrtum
Compounder-Aktien: Qualität, die sich bewährt
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Neue Ära: Syndikat räumt bei UBM auf
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.