© APA/ROLAND SCHLAGER -

Einigung erzielt: Reduktion von Bankenabgabe fixiert

Insider Nº179 / 16 12.7.2016 Alert

Die Bankenabgabe wird reduziert. Der Ministerrat hat das heute (endlich) fix beschlossen. Die Bankenabgabe wird von 650 Millionen Euro auf  100 Millionen gesenkt. Dafür leisten die Banken eine Einmalzahlung in Höhe von einer Milliarde Euro. Jetzt kommts: 700 Millionen Euro davon fließen in den Ausbau der Ganztagsschulen.  Damit helfen (gefällt mir) die Banken der Regierung bei ihrer Bildungsmisere. Grundsätzlich wird die Abgabe weiterhin von der Bilanzsumme berechnet. Die Steuersätze werden aber auf ein Sechstel gesenkt. Neu ist eine gewinnabhängige Deckelung. Mein Fazit: Das ist ein richtiges und wichtiges Signal für den Standort! Die Steuer, als Zwangsabgabe für eine einzige Zunft, lehne ich aber weiterhin ab. Weil jeder Euro die Kreditvergabe minimiert und damit die Wirtschaft und den Konsum schwächt. Im Netz habe ich interessante Kommentare gefunden:

 

Bilanz: Lukrative Geschäfte der Wiener Börse
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Sperrstunde: Ohne Sparvereine keine Wirte
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.