© Harald Schneider / APA / picturedesk.com

Fatale Euphorie: Totalverlust bei Crowdfunding

Insider Nº5 / 17 13.1.2017 News

Wie ich im „Kurier“ gelesen habe , gab es zuletzt vermehrt größere Insolvenzen bei Start-ups, die sich über Crowdfunding finanziert haben. Wenn du mich fragst, hat Emotion bei Veranlagung nichts verloren. Und Crowdfunding ist pure Emotion. Denn es geht darum, dass hier Kleinanleger, in vielen Fällen Familie und Freunde, euphorisch eine Idee unterstützen, für die am Ende immer wieder der Totalverlust steht. Alternativfinanzierung schön und gut, aber Crowdfunding für private Anleger gehört kritischer hinterfragt und nicht nur durch die rosarote Brille gesehen.

Apropo Emotion: Du hast sicher gelesen, dass Snapchat an die Börse will, mit einem Wert von 20 bis 25 Milliarden US-Dollar. Ich halte das für weitaus überzogen. Da darf man sich echt nicht wundern, wenn dann einmal eine Blase platzt.

 

Kapitalerhöhung: Agrana gibt Aktionären Zucker
Compounder-Aktien: Qualität, die sich bewährt
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Neue Schulden: Bund holt sich 1,1 Milliarden von Banken
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.