© HANS KLAUS TECHT/APA/picturedesk.com

FMA prüft Voestalpine: Hohe Strafen möglich

Insider Nº25 / 17 1.2.2017 News

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) prüft die Voestalpine AG wegen möglicher Vergehen in ihrer Informationspolitik. Anlass sind die höheren Kosten für das neue Werk in den USA. Diese fallen deutlich höher aus. Konkret werden es 930 Millionen Euro statt der ursprünglich 550 Millionen Euro geplanten. Voestalpine-Vorstandschef Wolfgang (Eder) rechtfertigt sich durch schlechtes Wetter in der Bauphase und Änderungen bei der Regulierung. Teuer könnte das trotzdem werden, denn zum ersten mal könnte die neue Marktmissbrauchsverordnung zur Geltung kommen. Im Falle einer Verurteilung drohen extrem hohe Strafen.

Letztes Aufbäumen: Sevelda mahnt Raiffeisenfürsten
Finanzbildung stärken!
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Goldmedaille: Palfinger unterstützt Rodler
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.