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Verhandlungen geplatzt: Noch keine Lösung für Banken-KV

Insider Nº75 / 16 17.3.2016 News

Der jährliche Kampf um einen neuen Banken-Kollektivvertrag für rund 75.000 Mitarbeiter österreichischer Kreditinstitute ist nach der dritten Runde ohne Einigung unterbrochen worden. Im Vorfeld gab es deshalb auch schon einige Proteste. Die aktuellen Zahlen: die Arbeitgeber boten (in ihren Augen nochmal eine Verbesserung) in der dritten und letzten Runde eine KV-Lohnerhöhung um 0,7 Prozent plus 13 Euro Fixbetrag (im Schnitt also 1,16 Prozent mehr). Die ursprüngliche Forderung der Arbeitnehmer (1,8 Prozent) wurde reduziert, die aktuelle Forderung lautet 1,4 Prozent. Hier mehr dazu. Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Markus (Posch), Personalchef der Erste Group Bank AG sagt:

„Wir haben unser Angebot seit der letzten Verhandlungsrunde aufgebessert und sind damit an die Grenze gegangen.“

Ihm gegenüber steht der Chefverhandler der Arbeitnehmer, Wolfgang (Pischinger). Für ihn liefen wahrscheinlich auch die dritten Verhandlungen „sehr zäh“. Fortsetzung folgt am 29.März zur nächsten Verhandlungsrunde.

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