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Großinvestor: Ungerechte Kritik an WKO

Insider Nº292 / 16 29.11.2016 News

Vielleicht hast du auch schon gelesen, dass die Wirtschaftskammer (WKO) einen Teil der Beiträge ihrer Pflichtmitglieder veranlagt. Insgesamt 542 Millionen Euro waren es im Jahr 2015. Ich finde das nicht nur richtig, sondern auch begrüßenswert, dass die neun Landeskammern und die Bundeswirtschaftskammer als Investoren auftreten. So sollte Wirtschaft und Kapitalmarkt funktionieren. Schade finde ich deshalb, dass Neos-Mandatar Josef (Schellhorn) die WKO deshalb als Spekulant und Heuschrecke bezeichnet. Den Unterschied zwischen Anlegen und Spekulieren haben die meisten Politiker immer noch nicht begriffen. Weitaus schlimmer wäre es, wenn die WKO untätig rumsäße und Geld jährlich wegen der Inflation verlieren würde.

Interessant wäre allerdings, in was investiert wurde und wird. In Zeiten von Transparenz sollte eine Veröffentlichung im Geschäftsbericht der WKO selbstverständlich sein.

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