Die VBV Vorsorgekasse AG (VBV) hat sich einen der begehrten Österreichischen Klimaschutzpreise gesichert. Wie du vielleicht weißt, lässt die VBV jedes Jahr ihren CO2-Fußabdruck messen. Aufgrund des Ergebnisses wurde beschlossen, nicht mehr in Unternehmen zu investieren, deren Einnahmen zu mehr als fünf Prozent aus dem Kohleabbau stammen. Das wurde jetzt von Umweltminister Andrä (Rupprechter) ausgezeichnet. Ich finde das cool. Schließlich ist es durchaus selten, dass Finanzunternehmen in der heutigen Zeit Preise absahnen. Allerdings war die VBV schon immer ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Und das gehört auch belohnt.
#Divestment bei #ksp16 angekommen. Die #vbv Vorsorgekasse gewinnt den Preis in der Kategorie Betriebe, ua für Ende der #Kohleinvestitionen. pic.twitter.com/s8T33RppNP
— Leonore Gewessler (@lgewessler) November 14, 2016
Die Wiener Oekostrom AG gehört mit ihrem Mini-Kraftwerk „Simon“ ebenfalls zu den Preisträgern.