© Volksbank Wien AG/picturedesk.com

Fusion Sparda und Volksbank: Marke bleibt erhalten

Insider Nº66 / 17 14.3.2017 News

Die Sparda Bank Austria wird mit der Volksbank Wien AG fusionieren. Offiziell (sofern die Sparda-Gremien zustimmen) wird die Fusion Anfang April über die Bühne gehen. Wie du vielleicht weißt, ist der Deal mit den Deutschen geplatzt. Eigentlich hätte die Sparda Hessen bei der heimischen Sparda (der ehemaligen Eisenbahnerbank) einsteigen und 75 Prozent übernehmen sollen. Die Verhandlungen sollen an den Preisvorstellungen gescheitert sein. Der Zusammenschluss spart Sparda Bank Austria und Volksbank Wien AG Verwaltungskosten und hebt die Marge. Die Stärke der Sparda Bank Austria ist nämlich das Spareinlagengeschäft, die der Volksbank Wien AG  das Kreditgeschäft. Die Marke Sparda (ähnlich wie Bawag PSK AG und Easybank AG) wird weitergeführt. Ich denke aber, dass es trotzdem zu weiteren Filialschließungen kommen wird.

Über 90 Prozent: Delisting von BWT wird konkreter
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Kapitalerhöhung: Voestalpine sichert Mitarbeiter ab
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.