Die Novomatic will (laut Nachrichtenagentur Reuters) im Herbst ihre Börsenpläne öffentlich machen. Schon jetzt sind einige (sehr wesentliche) Informationen an die Öffentlichkeit gesickert. Ich habe von einer geplanten Erstnotierung in Frankfurt und einer Zweitnotierung in Wien gehört. Das deckt sich mit den Aussagen der Experten der Wiener Privatbank SE. Diese sagten mir, sie hielten ein Listing in London oder Frankfurt für sehr realistisch. Als international agierendes Unternehmen macht das auch absolut Sinn. Das Zweitlisting in Wien könnte man als wohlwollendes Zeichen, dem heimischen Kapitalmarkt gegenüber, interpretieren. Mit diesem Kompromiss könnte ich gut leben. Den Börsegang federführend begleiten sollen die Bank of America und die Credit Suisse. Analysten bewerten die Novomatic übrigens mit bis zu sechs Milliarden Euro.
Glücksspielkonzern #Novomatic könnte schon im Herbst an Börse gehen @eicooncomments https://t.co/kldatJZXtM
— eicoon (@eicooncomments) July 2, 2017