Du hast sicher gelesen, dass Wienwert-Vorstandschef Stefan (Gruze) unter Druck ist. Es läuft ein FMA-Verfahren wegen irreführender Werbung für die neue Anleihe, es gibt Kritik am Beirat, der teils aus Ex-SPÖ-Politikern besteht (so läuft das Geschäft in Wien!), sowie am Namen des Unternehmens. Die Kritik der Neos an dem Namen Wienwert ist für mich nicht nachvollziehbar. Stefans Strategie müsste es sein, so schnell wie möglich aus den Medien wieder rauszukommen und voll transparent zu agieren. Investoren schätzen diese Aufmerksamkeit nicht unbedingt. Auch in Hinblick auf den geplanten Börsengang (ich habe dir berichtet). Dass sich Stefan Ex-Uniqa-Vorstand Hannes (Bogner) in den Aufsichtsrat geholt hat, ist indes ein kluger Schachzug. Hannes bringt Seriosität und Kompetenz mit.
Beirat von Wienwert gerät unter Beschuss – Kurier https://t.co/BnL0tCZO9k
— Wien (@wien) August 15, 2017
Schau an, #Wienwert entwickelt #Einkaufsspitz #Floridsdorf Endlich dabamert sich einer. #Stadtplanung https://t.co/myfquVcYQy
— Peter Rippl (@PeterRippl) August 16, 2017