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Steinhoff: Keine Ad-hoc-Verletzung bei Kika/Leiner

Insider Nº201 / 18 29.6.2018 News

Marktgerüchte im Zuge der Kika/Leiner-Übernahme, die eine Ad-hoc-Verletzung des Eigentümers Steinhoff International Holdings (Steinhoff) propagierten, haben sich nicht bestätigt. Im Zuge der Deal-Bekanntmachung meldete die betreuende Kanzlei Wolf Theiss früher als Kunde Steinhoff. Die deutsche Aufsichtsbehörde Bafin hat sich den Fall angesehen und mir mitgeteilt, dass aktuell keine Untersuchungen eingeleitet werden. Immobilien-Investor Rene (Benko) hatte vergangene Woche für einen symbolischen Euro das operative Geschäft der Handelskette von Steinhoff übernommen. Für die Immobilien legte Rene 490 Millionen Euro auf den Tisch. Kika/Leiner hat sich indes bei den Kunden bedankt, wie du der Zeitungs-Anzeige entnehmen kannst.

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