© Börsianer

Schwere Last: Regulierung kostet Uniqa 60 Millionen

Insider Nº46 / 19 21.2.2019 News

Ich finde es bemerkenswert, wie lässig Uniqa-Generaldirektor Andreas (Brandstetter) die Regulierungskosten wegsteckt. Solvency II hat den Versicherungskonzern bereits 25 bis 30 Millionen Euro gekostet. Jetzt bringen die Kürzel IRFS 17 und 9 zusätzliches Ungemach. Stell dir vor, 50 bis 60 Millionen Euro kosten Andreas die neuen Bilanzierungsregelungen. Das ist ein ordentlicher Brocken! Und natürlich bindet das auch extreme Ressourcen. Wie ein Versicherungskonzern bei solchen erheblichen Belastungen im internationalen Wettbewerb bestehen soll, ist eine echte Herausforderung.

Bis jetzt meistert die Uniqa Insurance Group AG das sehr solide (lies hier nach), das kannst du auch am Aktienkurs (plus drei Prozent!) ablesen. Hier habe ich noch ein paar wichtige Ergebnisse für dich:

Neue Spielregeln: Oberbank verliert Amag-Aufsicht
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Aktien-Poker: Gezerre um die Voestalpine
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.