Ich freue mich sehr, dass die Onlinebank N26 ein Technologie- und Innovationszentrum in Wien (klick hier für Details) eröffnen wird. Auch Ministerin Margarete (Schramböck) sonnt sich gerne in diesem Erfolg. Wie du sicherlich weißt, hat N26 (verfügt seit 2016 über Banklizenz) mit ihren Gründern Valentin (Stalf) und Maximilian (Tayenthal) heimische Wurzeln. Ein temporärer Standort soll bereits ab Herbst 2019 bezogen werden, Anfang 2020 dann ein „größeres, längerfristiges Büro“, wie mir N26-Sprecherin Katharina Heller sagt. Wo genau, will mir Katharina noch nicht verraten.
Bis zu 300 Fachkräfte sollen in Wien das Sicherheitssystem der Online-Bank weiterentwickeln. Zukünftige Mitarbeiter müssen in Berlin für vier bis sechs Wochen ein Training absolvieren. Die Verbesserung der Sicherheitssysteme ist auch notwendig, die deutsche Bankenaufsicht Bafin hatte kürzlich erhebliche Verbesserungen (lies hier nach) eingefordert!
Exklusive Recherche von @ndr & @SZ: In mehreren Hundert Fällen haben Betrüger es geschafft, Konten bei #N26 zu eröffnen und darüber Geld aus Fake-Shops im Internet zu waschen. Wie das ging, was den Opfern noch droht & was Valentin Stalf dazu sagt ($): https://t.co/DI4qbIrk9o
— Nils Wischmeyer (@wischmeyer_n) April 16, 2019
N26 hat erst im Jänner 300 Millionen US-Dollar über eine Finanzierungsrunde eingesammelt, zählt weltweit mehr als 2,5 Millionen Kunden in 24 Ländern mit einem monatlichen Transaktionsvolumen von zwei Milliarden Euro.
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Apple Pay startet heute uA mit N26 Group und Erste Bank in Österreich. Am Vormittag müsste es wohl schon gehen! https://t.co/slKcr0nG9n
— Dejan Jovicevic (@dejanjovicevic) April 24, 2019