© Börsianer

700.000 Aktien: Stiftung vertritt Erste-Mitarbeiter

Insider Nº119 / 19 2.5.2019 News

Ich habe spät aber doch erfahren, dass die Erste Group Bank AG seit 27. Juli 2018 eine Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung hat. Ich erinnere mich, dass in der Hauptversammlung der Erste Group Bank AG im Jahr 2017 ein Antrag auf Errichtung einer Mitarbeiterprivatstiftung ganz knapp die erforderliche Mehrheit verpasst (ich hatte dir hier berichtet) hatte. Ich kann mir aber vorstellen, dass sich die Bank mit Tagespunkt 9 (lies hier nach) ein Hintertürchen (gut so!) offen gelassen hatte.

Aktuell verwaltet und verwahrt die Privatstiftung knapp 700.000 Stück Aktien (entsprechen aktuell 25,1 Millionen Euro) von mehr als 1.000 Mitarbeitern. Für zehn übertragene Aktien gab es eine Bonusaktie (steuerbefreit). Der Gegenwert der gewährten Aktien ist übrigens mit 7.500 Euro pro Jahr und Mitarbeiter gedeckelt.

Ich weiß, ich berichte dir derzeit vermehrt über Mitarbeiter-Beteiligungsstiftungen in Unternehmen. Mich freut jedes einzelne Beispiel!

Steuerreform: Kapitalmarkt als großer Verlierer
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
3-Banken im Visier: Unicredit verschont Oberbank
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.