Handelskrieg und schwächelnde Autoindustrie machen der Voestalpine AG schwer zu schaffen. Fast 50 Prozent verlor die Aktie (den aktuellen Kurs gibt’s hier) auf Jahres-Sicht. Für den Vorstand ist der Kurssturz allerdings kein Grund zur Verzweiflung. Ganz im Gegenteil, Robert (Ottel), Peter (Schwab) und Franz (Rotter) nutzen den Kurs nahe der 20-Euro-Marke und kaufen gerade kräftig eigene Aktien.
Insgesamt erwarben die drei rund ums Wochenende 10.000 Stück zu rund 217.000 Euro. Wenn du mich fragst, „bei 20 geht die Voest immer“. Neben dem Commitment zum eigenen Unternehmen machen die drei daher sicher ein gutes Geschäft.