© RLB OÖ

Wie die warmen Semmeln: RLB OÖ platziert halbe Milliarde

Insider Nº9 / 20 15.1.2020 News

Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG hat ihre mit hypothekarischen Krediten besicherte 500-Millionen-Euro-Anleihe bei institutionellen Investoren innerhalb von zwei Stunden (!) platzieren können. Das ist schon enorm schnell. Die Nachfrage war so gut, dass die Bank sogar 1,07 Milliarden Euro hätte verkaufen können. Und das bei 0,5 Prozent Zinsen und einer Laufzeit von 15 Jahren. Es wundert mich nicht. Ich höre immer wieder am Markt, dass institutionelle Investoren Hände ringend nach Rendite suchen. Der 12-Monats-Euribor (oft verwendete Benchmark) ist weiterhin im Minus.

Zu den Käufern zählten Versicherungen (diesen macht die lange Laufzeit nichts), Kapitalanlagegesellschaften und Banken aus Österreich, Deutschland, Italien, Großbritannien und Skandinavien. Die Deka Bank, DZ Bank, Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG und die Unicredit Bank Austria AG haben beim Platzieren ganze Arbeit geleistet.

Wiener Börse: Sanochemia sagt Tschüss
Addiko mit Spezialbank­strategie
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Eminenz vor Abgang: Chance für Veränderung bei VIG
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.