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Coronavirus: Es regnet Kurzarbeit an der Wiener Börse

Insider Nº112 / 20 25.3.2020 News

Laut IV-Ökonom Christian (Helmenstein) wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) heuer um 2,5 Prozent schrumpfen. Das wäre in Summe ein Rückgang (oder  Schaden) in Höhe von 13,7 Milliarden Euro. Nach den börsennotierten Konzernen Strabag SE, Porr AG, Zumtobel AG, Rosenbauer AG hat nun die Voestalpine AG 20.000 beschäftigte in Österreich in Kurzarbeit geschickt. Hohe Symbolkraft hat für mich, dass erstmals seit 1950 einer der Hochöfen am Standort Linz spontan heruntergefahren wird.

Zahlreiche andere Unternehmen wie die Lenzing AG, FACC AG oder Österreichische Post AG haben ihre Prognosen angepasst und Dividenden gekürzt oder sogar gestrichen. Wie groß der Schaden für die Firmen tatsächlich ist, kann man meiner Meinung noch nicht abschätzen. Ich kann daher, als alter Hase, die aktuellen Kursgewinne an der Wiener Börse nicht nachvollziehen und bezweifle deren Nachhaltigkeit.

Fondsmanager Wolfgang (Matejka) versucht es zu erklären:

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