Die Kritik am wirtschaftlichen Shutdown wird prominenter. Nach Wienerberger-Chef Heimo (Scheuch), meldet sich nun Red-Bull-Gründer Didi (Mateschitz) zu Wort. Er kritisiert den Shutdown der Bundesregierung. Konkret sagt der Unternehmer im eigenen Konzern-Medium Addendum:
„Mir kommt das so vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten.“
Ein guter Vergleich, aber die Banken sind diesmal nicht die Bösen. Was bedeutet die aktuelle Situation in Zahlen? Die Wirtschaft bricht 7,5 Prozent ein, 600.000 Arbeitslose und bald 900.000 in Kurzarbeit. Wirtschaft und Gesundheit sollten sich nicht ausschließen. Wir benötigen beides für ein gutes Leben.