Profiinvestoren wie Blackrock, Gladstone oder Sylebra versuchen seit Monaten, den Aktienkurs (über Leerverkäufe) der heimischen Österreichischen Post AG zu drücken und damit Geld zu verdienen. Doch die Wette geht bisher nicht auf. Die Post-Aktien kletterte in den vergangenen Tagen auf ein Jahreshoch von 35 Euro. Das wird Post-Generaldirektor Georg (Pölzl) freuen, hatte er den Investoren doch vor geraumer Zeit den Kampf angesagt. Der Grund für die Shortseller-Attacke ist laut Marktkreisen, dass einzelne Investoren die Post-Aktie (gegenüber den Mitbewerbern) für überbewertet halten.
International sorgt die Aktienrally (140 Prozent) von Gamestop für Furore. Unterstützt von Elon (Musk) lernt dort eine Gruppe von Privatanlegern den Shortsellern das Fürchten.
Gamestonk!! https://t.co/RZtkDzAewJ
— Elon Musk (@elonmusk) January 26, 2021