© Erste Group_Marlena Koenig

Hohes Covid-Risiko: Erste Group legt 1,3 Milliarden Euro weg

Insider Nº81 / 21 26.2.2021 News

Die Erste Group Bank AG rechnet mit deutlich mehr Kreditausfällen (wegen der Covid-Pandemie) im Jahr 2021 als im Vorjahr und hat deshalb insgesamt 1,29 Milliarden Euro (78 Basispunkte) an Risikovorsorgen gebildet. 2020 gab es laut Erste-Finanzvorstand Stefan (Dörfler) „de facto keine Kreditausfälle“. Die Stundungen in Österreich belaufen sich auf 2,3 Miliarden Euro. Ich finde es wichtig, dass die Bank hier frühzeitig und vorausschauend reagiert. Die Rate notleidender Kredite (ist die NPL-Quote) stieg im Vorjahr leicht auf 2,7 Prozent. CEO Bernhard (Spalt) erwartet allerdings keine große Insolvenzwelle für 2021 und einen Rebound in der gesamten Region der Bank. „Wir werden die Gesundheitskrise heuer beherrschen“, sagt Bernhard. Das sind doch positive Vibes!

Zwei Fliegen mit seiner Klappe: Verleger Mucha als Heiland Österreichs
Compounder-Aktien: Qualität, die sich bewährt
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Regierung am Zug: IV und Aktienforum bekräftigen Forderungen
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.