Die Zumtobel Group AG hat ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2021/22 verdreifacht. So etwas höre ich nicht alle Tage! Vor allem, weil das Unternehmen in den letzten Jahren mit Restrukturierungsarbeiten beschäftigt war. Das Jahresergebnis stieg gegenüber dem Vorjahr von 14,5 auf 45,6 Millionen Euro (hier kannst du den Jahresfinanzbericht lesen).
Zumtobel-Chef Alfred (Feldner) führt das deutliche Gewinnplus auf geringere Restrukturierungskosten, Kostenersparnisse durch Kurzarbeit und einen positiven Ertragssteuer-Effekt zurück. Die Zahl der Vollzeitkräfte inklusive Leiharbeiter verringerte sich von 6.039 im Geschäftsjahr 2019/20 auf 5.813 im Jahr 2020/21. Das Corona-Kurzarbeitsmodell nutzte Zumtobel in Österreich von April bis Dezember 2020.
Die Aktionäre dürfen jubeln. Der Hauptversammlung werde man eine Dividende in Höhe von 29 Cent pro Aktie vorschlagen, kündigte Finanzchef Thomas (Tschol) an. Thomas und Alfred lächeln dich hier mit Vorstandsmitglied Bernard (Motzko) an.
Hier siehst du ein Projekt der Zumtobel Group – die Flutlichtanlage für den Tennisclub Dornbirn:
Und hier eine Zumtobel-Lichtinstallation am Campus der Johannes Kepler Universität Linz: