Wienerberger-Boss Heimo (Scheuch) hat heute anlässlich der Q3-Zahlen (sind sehr gut) der Wienerberger AG deutlich seine Meinung zur Corona-Politik kundgetan. Die Notwendigkeit sich zu impfen sei nicht ausreichend kommuniziert worden, Maßnahmen zu wenig klar und zu spät gesetzt.
„Dass der Herr Heimo Scheuch nicht zufrieden ist mit der österreichischen Situation, das können Sie festhalten. Man geht ja impfen, um sich und die Mitmenschen zu schützen und um ein normales Leben, auch ein normales Wirtschaftsleben, aufrechtzuerhalten“
sagt Heimo gegenüber der APA. Mut zur Meinung, das kann ich nur unterstützen. Vor allem, wenn Menschen in Top Positionen wie Heimo ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen und so ein Vorbild für viele Manager sind.
Die Wienerberger AG macht auch andere coole Sachen: Vor drei Wochen führte das Unternehmen den ersten Wienerberger Maurer Fünfkampf durch. Dabei wurde in fünf Disziplinen der stärkste Maurer Österreichs gekürt. Starke Leute und starke Meinung, das gefällt mir.