An der Wiener Börse gelistet ist seit heute das niederösterreichische Unternehmen Kostad AG (produziert und serviciert Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge) im „direct market plus“. Zu den Kunden zählen Siemens AG, EVN AG, Verbund AG oder auch die Asfinag. Das Einstiegssegment (inklusive „direct market“) an der Wiener Börse sah heuer elf Neueinstiege, zu den größeren gehören die nachhaltigen Gebäudeplaner „:be AG“ (klick hier), zwei (XB Systems und Signature) haben sich aus dem Segment heuer wieder zurückgezogen. Acht Unternehmen (davon sechs aus Österreich) sind aktuell im „direct market plus“ gelistet, 25 (auch hier sind sechs aus Österreich) sind es im „direct market“, im Letzeren sind die Offenlegungs-Anforderungen etwas geringer. So ein Listing gibt den Unternehmen auf jeden Fall mehr Sichtbarkeit und die Möglichkeit, leichter an Kapital für Wachstum zu kommen. Auf dem Foto siehst du Kostad-Boss Günter (Köstenberger), der zu seiner Freude die Börsenglocke läuten darf.
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