Österreichs Fondsbranche hat einen neuen Giganten. Amundi Asset Management (Amundi) lässt sich die UniCredit-Tochter Pioneer Investment mehr als 3,5 Milliarden Euro kosten. In Österreich steigt Amundi damit zur drittgrößten Investmentgesellschaft auf. Das verwaltete Vermögen von Amundi Austria und Pioneer Investment Austria beträgt zusammen rund 23,5 Milliarden Euro. Größer sind nur noch Erste Sparinvest KAG und Raiffeisen KAG.
After the #acquisition of @PioneerInvest by Amundi, the group Amundi will be the 8th Worldwide #AssetManager https://t.co/JVAUPS4aZf pic.twitter.com/m39y8oooQU
— Amundi (@Amundi_ENG) December 12, 2016
#PressRelease: #UniCredit succesfully concludes agreement to sell @PioneerInvest to @Amundi_FR | https://t.co/fPkB4uJ8E4 pic.twitter.com/ULKGRdu2oV
— UniCredit Group (@UniCredit_PR) December 12, 2016
Die Not ist groß, #Unicredit braucht die Milliarden aus dem Verkauf der Investment-Perle Pioneer. https://t.co/8SWcO1WKJv #Handelsblatt
— Stefan Menzel, ZEL (@MenzelZEL) December 12, 2016
Wenn du mich fragst, ist die Konsolidierung der Branche noch lange nicht vorbei. Die Gerüchte, dass die Raiffeisen KAG zum Verkauf steht, halten sich hartnäckig.