Immer wieder berichte ich dir vom Vorgehen der Finanzmarktaufsicht Österreich (FMA) gegen Gesetzesverstöße am heimischen Kapitalmarkt. Dieses mal trifft es die Amundi Austria.
Laut FMA muss der heimische Ableger des französischen Fondsriesen Amundi Verstöße gegen die Veranlagungsgrenze in Bezug auf zwei Miteigentumsfonds verantworten. Im Zuge einer beschleunigten Verfahrensbeendigung (kommt der Amundi Austria günstiger) haben die Aufseher daher eine Geldstrafe in der Höhe von 28.000 Euro verhängt. Das Urteil ist rechtskräftig. Bitter, aber wer sich nicht an die Regeln hält muss blechen.