Der Büromöbelhersteller Bene ist nach sieben Verlustjahren wieder in den schwarzen Zahlen. Das Betriebsergebnis drehte von minus 5,1 Millionen Euro im Jahr 2015 auf plus fünf Millionen Euro (Nettogewinn von 2,2 Millionen) Euro. Auch wenn Bene nicht mehr an der Wiener Börse notiert (der Abgang war nicht rühmlich), freut mich diese Entwicklung sehr. Insbesonders weil für Bene Großbritannien ein Kernmarkt ist und der Brexit dem Management die Arbeit erschwert hat. Die Sanierer Erhard (Grossnigg) und Martin (Bartenstein) machen einen guten Job. In Zukunft will Bene sogar Personal aufnehmen. Das sind doch gute Nachrichten für einen österreichischen Leitbetreib. Das freut sicher auch Ex-RBI-Chef Karl (Sevelda), er war lange Vorstand der Bene-Privatstiftung.