Andreas (Treichl) hatte im Februar 2015 einen Deal mit der ungarischen Regierung ausgehandelt. Demnach werden die ungarische Regierung und die Entwicklungsbank EBRD Anteile der Ungarn-Tochter der Erste Group Bank AG übernehmen. Zugleich lenkt Budapest in einem wichtigen Punkt und senkt die Bankensteuer. Ich habe im Herbst meine Sorge um das Platzen des Ungarn-Deals (auf Grund von Problemen und massiver Verzögerung) zum Ausdruck gebracht. Heute hat Andreas mittgeteilt, dass es bis zum EM-Spieltag (Österreich gegen Ungarn) am 14. Juni 2016 eine Lösung geben wird. Das wäre ein (längst) überfällige Nachricht. Ich werde ihn spätestens an diesem Tag daran erinnern.
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