© Voestalpine AG

Glaubensfrage: Voestalpine-Vorstand kauft eigene Aktien

Insider Nº228 / 19 12.8.2019 News

Handelskrieg und schwächelnde Autoindustrie machen der Voestalpine AG schwer zu schaffen. Fast 50 Prozent verlor die Aktie (den aktuellen Kurs gibt’s hier) auf Jahres-Sicht. Für den Vorstand ist der Kurssturz allerdings kein Grund zur Verzweiflung. Ganz im Gegenteil, Robert (Ottel), Peter (Schwab) und Franz (Rotter) nutzen den Kurs nahe der 20-Euro-Marke und kaufen gerade kräftig eigene Aktien.

Insgesamt erwarben die drei rund ums Wochenende 10.000 Stück zu rund 217.000 Euro. Wenn du mich fragst, „bei 20 geht die Voest immer“. Neben dem Commitment zum eigenen Unternehmen machen die drei daher sicher ein gutes Geschäft.

Gruppenzwang: KPMG startet eigene Rechtsabteilung
Casino-Razzia: Glücksspiel mit blauem Auge
Fintech Group vor Verkauf: Post für Ende mit Schrecken
Krisenmodus: HTI kann Löhne nicht zahlen
Voestalpine-Aktie: Große Fonds mit Short-Hattrick
Neiddebatte: Aufregung um Förderung für KTM
Directors‘ Dealings: Bawag-Chef haut auf den Putz
Deutsche Bank: Österreicher Achleitner in Kritik
Gutes Lobbying: Miba gewinnt deutschen Minister für sich
Neuer Bankauftritt: Post sucht prägnanten Namen
Wiener Börse: Kurioses Listing mit Dating-Tipps
Nachspiel für Post: DSGVO im Test

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.