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Coronakrise: Shutdown für Mateschitz Schuss ins Knie

Insider Nº176 / 20 26.4.2020 News

Die Kritik am wirtschaftlichen Shutdown wird prominenter. Nach Wienerberger-Chef Heimo (Scheuch), meldet sich nun Red-Bull-Gründer Didi (Mateschitz) zu Wort. Er kritisiert den Shutdown der Bundesregierung. Konkret sagt der Unternehmer im eigenen Konzern-Medium Addendum:

„Mir kommt das so vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten.“

Ein guter Vergleich, aber die Banken sind diesmal nicht die Bösen. Was bedeutet die aktuelle Situation in Zahlen? Die Wirtschaft bricht 7,5 Prozent ein, 600.000 Arbeitslose und bald 900.000 in Kurzarbeit. Wirtschaft und Gesundheit sollten sich nicht ausschließen. Wir benötigen beides für ein gutes Leben.

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Tolle Geste: C-Quadrat spendet 230.000 Gesichtsmasken
Rasantes Wachstum: Nachhaltige Fonds legen stark zu
Kosten runter: Steirische Banken verschmelzen
Aufreger: Kritik an Wirecard wegen KPMG-Bericht
Minus 40 Prozent: Dividenen werden rasiert
Basketball: Bet-at-home.com spielt groß auf
Corona-Krise: RLB OÖ legt Zahlen auf den Tisch
Grüne Investments: Kest-Befreiung kommt 2020 nicht
Lufthansa: Gutes Geschäft für Republik Österreich
Kündigung: Eine Brücke wird für Porr zum Aufreger
Fondsbranche: Weltfondstag gibts nur in guten Zeiten
Allianz Österreich: Deal mit Erste Group und Grawe
Millionenklage: Oberbank-Vorstand im Visier der Bank Austria
Telekom Austria: Betriebsrat boykottiert Kurzarbeit
Schön blöd: Vergesslicher Bankräuber überführt

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