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Lufthansa: Gutes Geschäft für Republik Österreich

Insider Nº184 / 20 29.4.2020 News

Ein kolportiertes Investment von 267 Millionen Euro der Republik Österreich in die AUA-Mutter Lufthansa AG wäre sicher ein gutes Geschäft für den Staat. Dafür bekommt man, bei dem sehr niedrigen Börsenwert (Kurs 8 Euro), zirka sieben Prozent der Aktien. Vor der Krise war die Aktie der gut geführten Lufthansa AG an der Börse über 20 Euro wert. Einem für den Standort Österreich wichtigen Unternehmen wie der AUA zu helfen und damit noch Geld zu verdienen finde ich nicht verwerflich. Die Luftfahrtbranche liegt in der Corona-Krise am Boden, wird aber wieder auf die Beine kommen. Es ist langfristig ein Wachstumsmarkt. Warum soll nicht die ÖBAG den Staatsanteil managen? Ich fände dafür wäre sie prädestiniert! Ökologische Auflagen werden für die Grünen auch irgendwie machbar sein. Solange die Heckflosse nicht umgefärbt wird! Als Miteigentümer kann man den gesamten Konzern noch grüner machen.

Im Netz wird jedenfalls intensiv über die AUA debattiert:

Kündigung: Eine Brücke wird für Porr zum Aufreger
Fondsbranche: Weltfondstag gibts nur in guten Zeiten
Allianz Österreich: Deal mit Erste Group und Grawe
Millionenklage: Oberbank-Vorstand im Visier der Bank Austria
Telekom Austria: Betriebsrat boykottiert Kurzarbeit
Schön blöd: Vergesslicher Bankräuber überführt
Coronavirus: Wolf Theiss Anwalt geheilt
Prominente Abgänge: Kurier trennt sich von Finanzjournalisten
Dreikampf: Wahl zum IV-Chef auf Zielgeraden
CA Immo: Großaktionär Starwood im Kaufrausch
Corona-App: Ein guter Berater schweigt Frau Mei-Pochtler
Vorbildlich: RLB Steiermark stellt Laptops für Schüler auf
Taktlos: Bericht nimmt OMV-Boss Seele ins Visier
Märkte: ETF feiert 20-jähriges Jubiläum
Banken: Zahlen zu Krediten veröffentlichen
Aktien-Shopping: CA Immo, OMV und Andritz begehrt

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