Die Hypo Steiermark (100-Prozent-Tochter der RLB Steiermark AG) will sechs Standorte außerhalb von Graz an die regionalen Raiffeisenbanken abgeben. Das wurde in der heutigen Hauptversammlungen und im Aufsichtsrat der Bank beschlossen. Die Hypo Steiermark zieht damit ihre geplante Umstrukturierung (Verschmelzung mit RLB Steiermark AG, ich hatte dir hier berichtet) fort. Betroffen davon sind Feldbach, LKH Feldbach, Fürstenfeld, Judenburg, Schladming und Bruck an der Mur. Es fehlt allerdings noch teils die Zustimmung der neuen Eigentümer. Denen obliegt es dann auch, das Kundengeschäft samt Filialen, Beratungstätigkeit und Mitarbeitern weiterzuführen. Ich frage mich ja, ob die alle so willig sind. Filialen sind in der Erhaltung teuer. Spätestens ab Jänner 2021 sollen die Transaktionen über der Bühne sein.
© Hypo Steiermark Schladming