Mir ist unlängst aufgefallen, dass die Aktie der Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) erstmals seit Jänner 2022 unter 40 Euro notiert. Das derzeitige Kursniveau lädt zum Einstieg ein, dachte sich vermutlich CEO Klaus (Mader) und legte sich 1.000 Aktien zu einem Preis von 40,6 Euro ins Depot. Aufsichtsrätin Brigitte (Ederer) hatte ein paar Tage vorher die gleiche Idee und investierte in den Kauf von 300 Aktien zu einem Preis von 43,22 Euro.
SBO mit Problemen in USA
Ein Grund für die zuletzt dürftige Performance war, dass die Oilfield Equipment (OE)-Division durch den schwachen Markt der USA stark beeinträchtigt wird. Dort mussten die Bohr- und Komplettierungsaktivitäten seit vergangenem Jahr stark reduziert werden. In den letzten 12 Monaten hat die Aktie um 27 Prozent nachgegeben. Ein schwerer Start für Klaus, der den CEO-Sessel (klick hier) seit heuer besetzt. Hier siehst du den Chart. Offensichtlich sind Klaus und Brigitte zuversichtlich, dass es mit der Aktie bald wieder aufwärts geht