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Bankenregulierung: Cernko will Dialog statt Reform

Insider Nº84 / 17 29.3.2017 News

Der neue Risikovorstand der Erste Group Bank AG Willibald (Cernko) kritisiert die geplante Neuaufstellung der Bankenaufsicht. Laut Willibald handelt es sich bei den Bemühungen um eine „glatte Themenverfehlung“. Das finde ich spannend, denn wie die Aufsicht jetzt funktioniert stimmt auch niemanden glücklich. Willibald fordert statt einer Neuaufstellung eine Analyse der Vorschriften.

„Wir brauchen jetzt einmal ein Innehalten, eine Pause, um zu prüfen, welche Regulatorien funktionieren und wie ihre Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft sind.“

Die Lösung sieht Willibald in der Zusammenarbeit zwischen Banken, Aufsicht und Politik. Er wünscht sich einen Dialog über die weitere Entwicklung. Seine Forderungen unterschreibe ich ohne wenn und aber. Man muss an einem Strang ziehen, wenn man eine Lösung für alle finden will.

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