Die Immofinanz AG hat heute ihre Zahlen von 2018 präsentiert und befindet sich mit einem Konzernergebnis von plus 217,5 Millionen Euro (2017: minus 537,1 Millionen Euro) zurück auf der Siegerstraße. Investor Klaus (Umek) ist das nicht genug, weshalb er zwei neue Aufsichtsrätinnen vorschlägt.
Dass sich Klaus kein Blatt vor den Mund nimmt, weiß ich schon lange. Er spart nicht mit Kritik gegenüber dem Management und den Aufsichtsräten Rudolf (Frieß) und Walter (Scherb). Neben Transparenzfragen kritisiert er vor allem die schlechte Fünf-Jahres-Performance der Immofinanz-Aktie (minus 15,63 Prozent!).
Mit Dagmar (Valcarel) und Tina (Kleingarn) will Klaus daher zwei internationale unabhängige Frauen in den Aufsichtsrat bringen, die für mehr Professionalität im Konzern sorgen sollen. Wie mir Klaus erzählt, sollte Rudolf dafür Verständnis haben, solange er
„hoffentlich an Wertgewinn der Immofinanz interessiert ist.“
Hier siehst du noch eine Grafik, die mir Klaus übermittelt hat, um seine Kritik besser verstehen zu können.