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Lernts was Gscheits: Frische Initiativen für Finanzbildung

Insider Nº276 / 23 22.9.2023 News

Ich möchte zwar nicht den Wiener Kardinal zitieren („Lieber Gott, lass doch Hirn regnen“), aber die jüngsten Debatten zum Thema Vollkasko für Kreditnehmer lassen in mir den Wunsch nach einer umfassenderen Finanzbildung wachsen. Gut finde ich, dass sich derzeit einiges tut. Mir gefällt, dass etwa die Wiener Wirtschaftsuniversität (WU) im neuen Zentrum für Finanzbildung die Expertise verschiedener WU-Abteilungen bündelt. Das Institut für Wirtschaftspädagogik hat in der Vergangenheit bereits wiederholt mit anderen WU-Abteilungen und verschiedenen Institutionen eng zusammengearbeitet.

Zudem ist Finanz- und Wirtschaftsbildung seit diesem Schuljahr auch Teil des Lehrplans der Unterstufe.

„Finanzbildung zahlt sich aus und ist der beste Anlegerschutz“,

sagt Börse-CEO Christoph Boschan, und er hat recht. Dass die Wiener Börse bereits seit 20 Jahren Pionierarbeit leistet, indem sie Schulvorträge anbietet, sollte anerkannt werden. Unter Börse4Beginners können neuerdings auch Unterrichtsmaterialien bezogen werden.  Das Finanzministerium und Stakeholder bieten bereits gemeinsam mehr als 135 Maßnahmen an. Ich denke, das bringt uns alle weiter und mehr Verständnis für den Finanzmarkt. Im besten Fall wird es dann Renditen regnen.

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