Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ist gleich zu Jahresanfang aktiv und hat die Erste Asset Management zu einer Geldstrafe von 16.100 Euro wegen nicht eingehaltener Veranlagungsvorschriften verdonnert. 1,59 Millionen Euro (nicht alles ist rechtskräftig) an Sanktionsgeld wurde von der FMA 2023 verhängt, die höchste Strafe fasste die Vienna Insurance Group AG mit 367.542 Euro (wegen mangelnder Sorgfaltspflicht zur Verhinderung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung) aus, auch die Cleen Energy AG mit 241.500 Euro sowie die Wolford AG mit 161.000 Euro mussten tief in die Tasche greifen. Augen auf!
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