© Börsianer

Erste Sanktion 2024: FMA straft Erste Asset Management

Insider Nº5 / 24 11.1.2024 News

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ist gleich zu Jahresanfang aktiv und hat die Erste Asset Management zu einer Geldstrafe von 16.100 Euro wegen nicht eingehaltener Veranlagungsvorschriften verdonnert. 1,59 Millionen Euro (nicht alles ist rechtskräftig) an Sanktionsgeld wurde von der FMA 2023 verhängt, die höchste Strafe fasste die Vienna Insurance Group AG mit 367.542 Euro (wegen mangelnder Sorgfaltspflicht zur Verhinderung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung) aus, auch die Cleen Energy AG mit 241.500 Euro sowie die Wolford AG mit 161.000 Euro mussten tief in die Tasche greifen. Augen auf!

RBI bleibt dran: Deripaska, Strabag und der Vodka
Finanzbildung stärken!
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Sprungbrett: Finanzvorstände als CEOs
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.