© Lenzing AG

Lenzing-Kurssturz: Welche Verantwortung trägt B&C?

Exklusiv Insider Nº72 / 24 15.3.2024 News

Die Lenzing AG schrieb 2023 einen Verlust von 593 Millionen Euro. Und das sind nicht einmal überraschende Nachrichten, nachdem im Jänner per Adhoc eine Sonderabschreibung verlautbart wurde (hier nachzulesen). Diese beträgt nun offiziell 465 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf -20,02 Euro! (2022_-2,75 Euro), die Ebit-Marge ist auf -18,9 Prozent (2022: 0,6%) runter gesackt.

Kurssturz an Wiener Börse

Obwohl sich die schlechte Botschaft ankündigte, war der erste Impuls der Börsianer heute „verkaufen“. Die Aktie (hier geht’s zum Chart) lag am Freitag eine Stunde nach Börsenstart bei minus 7 Prozent, was in den vergangenen zwölf Monaten einem Minus von 53 Prozent entspricht.

Was ist los bei der Lenzing AG?, fragen sich viele. Das aktuelle Börsianer-Magazin analysiert, welche Verantwortung beim Mehrheitseigentümer, der B&C-Gruppe, liegt. Es mangle an transparenter Kommunikation; außerdem sei es kein Vorteil, wenn Rechtsanwälte in das operative Geschäft eines Unternehmens eingreifen wollen, so ein Insider. Die ganze Story findest du hier zu lesen.

Verbund AG: Finanzminister casht 1,2 Milliarden
Finanzbildung stärken!
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Börsianer Salon: Keine Furcht vor dem grünen Hulk
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.