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Börsengang: Satellitenfirma Spire geht an die Wall Street

Exklusiv Insider Nº87 / 21 2.3.2021 Alert

Die Satellitenfirma Spire Global, sie erfasst Daten im Weltall und verkauft diese an Konzerne und Regierungen, geht in New York an die Börse. Gründer und CEO ist Investmentbanker Peter (Platzer), er stammt aus Mödling in Niederösterreich. Die spektakuläre Transaktion soll im Sommer mittels einem neuartigen SPAC (Börsenmantel) über die Bühne gehen. Dafür fusioniert Spire mit dem Börsenmantel Navsight. Das Satelliten- und Datenunternehmen (aktuell kreisen bereits über 100 kleine Satelliten im All) wird dafür mit 1,6 Milliarden US-Dollar bewertet. Peter sagt mir exklusiv zum Börsengang Folgendes:

„Wir sind seit zirka 1,5 Jahren in intensiven Vorbereitungen für einen Börsengang, da uns dieser zusätzliche Kredibilität bei unseren Kunden verschafft. Bob Coleman und Jack Perlstein von Navsight bringen ausgezeichnete Verbindungen und operationelle Erfahrungen ein. Investoren fanden es besonders attraktiv, dass Spire bereits 100% operationell tätig ist. Diese Investitionen geben uns nun zusätzliche Mittel, um in unsere Verkaufs- und Marketingorganisation weltweit zu investieren.“

Die Transaktion wird von der Credit Suisse begleitet. Zu den Investoren zählen unter anderem Blackrock, Tiger Global, Hedosophia (Investor Ian Osborne) und JAWS (Investor Barry Sternlicht). Spire hat Büros in San Francisco, Boulder, Washington DC, Glasgow, Luxembourg und Singapore.

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