Beim siebten Börsianer Salon im Meinl am Graben zum Thema „Kryptowährungen – Der Anfang vom Ende“ drehte sich heute alles um die Revolution und den Mega-Hype um Bitcoin & Co. Das hochkarätige Podium schenkte sich nichts und diskutierte leidenschaftlich über Zukunfts-Szenarien der virtuellen Währungen. Börse-Vorstandschef Christoph (Boschan) ging sogar so weit zu prophezeien, dass „niemand in zehn Jahren von Bitcoin in seiner heutigen Form sprechen wird“. Die Top-Entscheiderinnen im Publikum meldeten sich fleißig zu Wort. Hier habe ich dir die besten Fotos des Salons zusammengestellt. Viel Spaß beim Durchklicken.
Fröhliches Duo vor Beginn: Monika Rosen (Unicredit Bank Austria AG) und Christoph Boschan (Wiener Börse AG) in der Ruhe vor dem Sturm.
Mmmmmh, Frühstück ist angerichtet im Meinl am Graben.
Der Tisch ist gedeckt, das Publikum hat Platz genommen, draußen winterte es.
Top-Entscheiderinnen des Finanzmarkts genossen das Frühstück im Meinl am Graben.
Börse-Vorstandschef Christoph Boschan, RCB-Vorstand Valerie Brunner, Dominik Hojas (Börsianer) und Henriette Lininger (Wiener Börse AG) unterhielten sich köstlich.
Das hochkarätige Podium beim Börsianer Salon.
Chefanalystin Monika Rosen (Unicredit Bank Austria AG) beschrieb gekonnt ihre Zweifel an Kryptowährungen.
Christoph Boschan (Wiener Börse AG) ist kein Fan von Bitcoin & Co, obwohl er selbst schon damit gezockt hat. Ursula Rath (Schönherr) wies auf rechtliche Schlupflöcher hin.
Michael Markovici (Hydro Miner) ist von seinem Geschäftsmodell überzeugt, er hat bereits einen virtuellen Börsengang (heißt ICO im Schargon) mit vier Millionen Euro abgeschlossen, ein zweiter ist in Vorbereitung. Diesmal sollen es über 20 Millionen Euro sein.
Christoph Boschan (Wiener Börse AG) wird mit Bitcoin & Blockchain nicht warm.
Marion Koll (Acredia Versicherung AG) und Angelika Sommer-Hemetsberger (Oesterreichische Kontrollbank AG) beobachteten den durchaus witzigen Schlagabtausch der Diskutanten.
Maria Hoffelner (PHH) und PHH-Kollegin Julia Peier hörten interessiert zu und stellen brennende Fragen.
Henriette Lininger (Wiener Börse AG) im Gespräch mit Valerie Brunner (RCB).
Ingeborg Bauer-Kunst (RBI AG), Beate Wolf (Vailda) und Beatrice Schobesberger (Hypo Vorarlberg) lauschten den Ausführungen des hochkarätigen Podiums.
Michaela Stefan (Raiffeisen-Holding NÖ-Wien AG) wollte wissen, welchen Schutz es vor Geldwäsche im Zusammenhang mit Kryptowährungen gibt.
Sind Kryptowährungen wirklich Währungen? Karin Turner-Hrdlicka (Oesterreichische Nationalbank) sagt nein.
Gruppenbild: Christoph Boschan (Wiener Börse AG), Ursula Rath (Schönherr Rechtsanwälte), Ingrid Krawarik (Börsianer), Monika Rosen (Unicredit Bank Austria AG) und Michale Markovici (Hydro Miner) spenden der Kamera ein freundliches Lächeln.