Die Nachfrage nach Finanzbildung steigt! Deshalb startete die Unicredit Bank Austria AG im Herbst 2020 das Finanzbildungs-Programm Money Matters an Schulen im Burgenland. 200 Schüler aus sieben Schulen haben schon am Einstiegs-Workshops teilgenommen. Toll finde ich, dass das Interesse der Schüler an Finanzthemen offensichtlich groß ist. Auch nach dem Workshop arbeiten viele Schüler selbstständig auf der Online-Plattform weiter. Die Unicredit Bank Austria AG möchte das Programm nun in weiteren Bundesländern und ab nächstem Schuljahr österreichweit anbieten.
Und auch die Mega-Bildungsstiftung nimmt heuer eine Millionen Euro in die Hand, um die Wirtschaftsbildung in Österreich zu fördern.
„Jeder vierte Klient von Schuldnerberatungsstellen ist unter 30 Jahre alt. Das zeigt, wie wichtig Finanzbildung ist – nicht nur im Berufs- sondern vor allem im Privatleben“,
sagt mir Andreas (Lechner), Generalsekretär der Mega-Bildungsstiftung. Mega will neben der Förderung von Finanzbildung, wenn möglich auch Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen ins Rollen bringen.
„Es muss etwas passieren, denn das österreichische Schulsystem ist starr und nicht gerade innovationsfreundlich. Deshalb wollen wir innovative Projekte im Bereich Wirtschaftsbildung unterstützen“,
so Andreas. Da kann ich nur zustimmen! Weiter so.