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Oberbank: Geschäfte werden nicht im Büro gemacht

Insider Nº153 / 22 21.4.2022 News

Rund 1.000 Kunden und Unternehmer wollten gestern Abend im Donau Forum der Oberbank AG in Linz zum Thema „Nach dem Putin Schock“ wissen, was denn jetzt Sache ist mit ihrer Veranlagung.

Ich sage dir, so viele Leute auf einmal habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Ein wichtiges Signal, für die Finanzindustrie, dass sie sich wieder treffen können. Die Sehnsucht nach Austausch und Orientierung ist unter den Börsianer groß, bei mir übrigens auch!

Das Fazit des Abends von Alois (Wögerbauer) von der 3 Banken Generali Invest war, dass jetzt eine nüchterne und pragmatische Herangehensweise (also die richtige Technik) bei der Veranlagung gefragt ist und, dass Österreich mit konjunkturellem, strukturellem und geopolitischem Gegenwind rechnen muss – was für die ATX-Aktien natürlich eine Herausforderung ist.

Meine Eindrücke: Es wird wieder Geschäft  gemacht und genetzwerkt und das hebt die Laune. Mit dabei am Podium waren Oberbank-Vorstandsdirektor Josef (Weißl), Erich (Stadlberger) – er leitet das Private Banking und Assetmanagement der Oberbank AG – und Alois, unter den Gästen FACC-Vorstand Robert (Machtlinger) sowie Internorm-Chefin Anette (Klinger). Durch den Abend moderierte Börsianer-Chefredakteur Dominik (Hojas). Hier habe ich einen Schnappschuss für dich, du siehst Erich und Dominik, wie sie gespannt Fondsmanager Alois zuhören:

Krügl

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