© Börsianer

FMA-Strafen: Bank Austria und Marchfelder zahlen

Insider Nº295 / 23 9.10.2023 News

Die Unicredit Bank Austria AG (Bank Austria) sowie die Marchfelder Bank bekamen zuletzt unerfreuliche Post von der Finanzmarktaufsicht (FMA). Der Bank Austria wurde eine Geldstrafe von 117.600 Euro aufgebrummt, dort stimmte was mit der Kostentransparenz im Rahmen des beratungsfreien Telefongeschäfts nicht. Die Marchfelder Bank hat hingegen bei der Anlageberatung im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse gepatzt und muss 19.200 Euro Strafe zahlen. Beide Straferkenntnisse sind rechtskräftig.

Scharfes FMA-Auge

Für mich zeigt das wieder einmal, dass exaktes Arbeiten am österreichischen Kapitalmarkt unerlässlich ist. Die FMA schaut ganz genau hin und macht auch keinen Unterschied, ob es sich um ein großes oder kleines Kreditinstitut handelt.

Erste Finanz-KI: Der Börsianer hat getestet
Raiffeisen Factor Bank bietet nachhaltige Factoringlösungen
GIB MIR EINEN TIPP! Du hast eine heiße Story vom österreichischen Markt? Dann teile sie unverzüglich mit mir!
Neuer CEO Erste Group: Peter Bosek folgt Willi Cernko
WERBUNG
EU-Green Bonds: Was sie darüber wissen müssen

Jetzt Abonnieren

LINKEDIN RSS FEED
x

WHISTLEBLOWER

Du hast eine heiße Story? Dann gib mir einen Tipp! Sende mir Texte, Fotos oder ein Video mit kurzer Beschreibung (Was? Wer? Wann? Wie? Wo?). Deine Daten werden verschlüsselt. Oder per E-Mail an: whistleblower(at)derboersianer.com
  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.