Beim Durchforsten der Sozialen Medien sind mir folgende Beiträge ins Auge gesprungen, die dich für deine Wochenendlektüre interessieren könnten:
Auch in Österreich ist die Inflation endlich auf immerhin 4,5 Prozent gesunken. 2023 waren es noch 7,8 Prozent. Ich bin froh, dass es da etwas Entspannung gibt. Österreich hat aber noch einen langen Weg vor sich. Hier sollte sich die Regierung bei Geldgeschenken in nächster Zeit zurückhalten:
Sich bei einer endlich mal gesunkenen Inflationsrate von 4%+ zu freuen, dass die Inflationskrise vorbei, ist, wie wenn man 10kg abnehmen muss und nach dem zweiten Kilo meint, jetzt ist eh alles geschafft und man kann wieder eine Tafel Schokolade am Tag essen.
— Heike Lehner (@heikelehner) February 1, 2024
#inflation
Die Frage ist ob das Glas halb voll oder halb leer ist. Zwar sind 4,5% in Ö deutlich weniger als im Dezember, aber die Inflation ist um 50% höher als in D (2,9%), Italien hat gar nur 0,8%!— Manfred Schumi (@ManSchumi) February 1, 2024
In reality the job of the #Fed is to create #inflation, then deny it exists, lie about its cause, blame others for the problem, and pretend to fight it. The Fed creates inflation to both enable the Federal Government to run large budget deficits and to prop up financial markets.
— Peter Schiff (@PeterSchiff) February 1, 2024
Wie erwartet, geht nun auch in Österreich die Inflation zurück, heuer werden wir jedenfalls unter 4% landen. https://t.co/4aT0vZmKyy
— Stefan Bruckbauer (@S_Bruckbauer) February 1, 2024
Und noch was: Wie du weißt, bin ich ein Verfechter der freien Marktwirtschaft, das Thema Verstaatlichung von Wohneigentum sorgte für Diskussionen.
Vermieten grenzt in Österreich oft an Liebhaberei.
Der Glaube, dass habgierige Vermieter in Österreich sich eine goldene Nase verdienen, ist Humbug. Kaum in einem anderen Land sind die Renditen auf Vermietung derart gering.
Das liegt neben einem starken öffentlichen… pic.twitter.com/BcvPOPHuxv
— Agenda Austria (@AgendaAustria) February 1, 2024
Heute verlieren Immobilien für Eigentümer nicht an Wert, sondern Staat reguliert so viel, dass es unmöglich wird, Kapitalkosten zu verdienen. Resultat wie von Ihnen beschrieben.
Sie wollen Wohneigentum verstaatlichen. Dann sagen Sie es, nicht hintenrum mit 1000 Schnitten. https://t.co/PurzPqYKXm
— Veit V. Dengler (@veitdengler) February 1, 2024