Der Strabag-Deal der Raiffeisen Bank International AG (RBI) sei auf Schiene. Das sagte Vorstandsvorsitzender Johann (Strobl) gestern auf der Hauptversammlung.
„Wir glauben weiterhin, dass eine derartige Transaktion zulässig und möglich ist.“
Ich hatte dir unlängst berichtet, dass die USA womöglich das Geschäft noch blockieren könnten – hier lesen. Vergangene Woche erfolgte jedenfalls der Verkauf des von Rasperia Trading gehaltenen Strabag-Aktienpaketes an den russischen Investor Iliadis – hier habe ich dir berichtet. Dieser ist laut RBI nicht sanktioniert. Auf der Hauptversammlung wurden außerdem 1,25 Euro pro Anteilsschein an Dividende beschlossen. Das ergibt (zum aktuellen Kurs) eine Dividendenrendite von 6,6 Prozent. Die Aktie gab heute bislang um zwei Prozent nach.