Ich finde es bemerkenswert, dass ein Insolvenzverfahren wie das der A-Tec-Tochter AE&E-Gruppe (war eine Holding) derart lange (neun Jahre) dauern kann. Fast ein Jahrzehnt an einem Fall zu arbeiten wie Masseverwalter Stephan (Riel) bringt einige graue Haare mit sich. Die AE&E-Gruppe umfasste weltweit 25 Firmen. Insgesamt erzielte Stephan eine Quote von 17,3 Prozent. Das Insovenzverfahren wurde im Oktober 2010 eröffnet, wie ich in diesem Artikel (klick hier) nachgelesen habe. Damals hatte die AE&E-Gruppe ihren Gläubigern noch die Mindestquote von 20 Prozent angeboten. Die Andritz AG hatte später eine (die steirische AE&E Austria) der Töchter der Dachgesellschaft übernommen.
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