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Staatsholding ÖBIB: Schluss mit Privilegien

Insider Nº120 / 15 28.8.2015 News

Martha (Oberndorfer), seit 8. Juni 2015 neue ÖBIB-Chefin, krempelt die Strukturen der Staatsholding um. Die Devise lautet: Weniger Mitarbeiter, niedrigere Gehälter und Schluss mit dem Dasein als Berater- und Anwalts-Cashcow. Mein Gedanke: Zeit wird`s! 140.000 Euro beträgt aktuell das Durchschnittsgehalt der Mitarbeiter. Marthas Vorgänger, Rudolf (Kemler) ließ sich von einem Chauffeur durch die Gegend kutschieren. In den sozialen Netzwerken ist man vor allem mit dem hohen Kilometergeld dieses Edel-Chauffeurs beschäftigt:

Dazu wird Martha die Funktionen der Bereichsleiter streichen und die Zahl der Prokuristen kürzen. Weiter so, Martha! Eine schlanke und effiziente Beteiligungsgesellschaft ist im Interesse des Bundes und der Steuerzahler. Eine Liste der aktuellen Beteiligungen der ÖBIB findest du hier. Bei einer davon, der Casinos Austria AG (Casag), hat sich Martha jüngst zu Wort gemeldet: Die ÖBIB-Chefin befürwortet einen Novomatic-Einstieg bei der Casag (die Republik hält 33 Prozent).

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