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Krypto-Miner: Mitgegangen, mitgefangen

Insider Nº31 / 19 6.2.2019 News

Hast du mitbekommen, dass nach Bittex (bereits im Sommer) jetzt auch das österreichische Krypto-Mining-Unternehmen Hydrominer die Notbremse gezogen hat? Hohe Strompreise, regulatorische Maßnahmen und der Kurssturz der Kryptowährungen haben Mining (das Herstellen von Kryptowährungen mittels Rechenleistung) innerhalb der EU zum Verlustgeschäft gemacht.

„Wir haben das Mining an den Standorten in Österreich pausiert und prüfen gerade vielversprechende Standorte außerhalb der EU,“ sagt mir Gründerin Nadine Damblon.

Die Krux: Die Ausgabe des neuen Security Token H3O (anders als bei einer üblichen Kryptowährung erwirbst du mit dem Token echte Genussrechte am Unternehmen) wurde überraschend abgesagt und auf Mitte März 2019 verschoben.

Für die Kunden von Hydrominer heißt das jetzt mitgegangen, mitgefangen. Das Unternehmen hat für die Zeit des operativen Stillstands alle Auszahlungen gestoppt. Angeblich gibt es Gespräche mit einem Investor (lies hier mehr dazu).

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