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Coronavirus: Auch Wiener Börse ist infiziert

Insider Nº27 / 20 30.1.2020 News

Der Coronavirus hält derzeit neben der chinesischen Bevölkerung weltweit die Börsen in Atem, auch die Wiener Börse ist betroffen. Mit der Voestalpine AG und der AT&S AG haben zwei Big Player erste Maßnahmen für ihre Mitarbeiter gesetzt. Andreas (Grassauer), Boss der Marinomed Biotech AG (stellen Mittel gegen Grippe her), hat mir auf Nachfrage in einer Lageeinschätzung vom professionellen Krisenmanagement in China erzählt:

„Die Maßnahmen der chinesischen Behörden erscheinen sinnvoll aus meiner Sicht. Auch der Umgang mit Medien ist aus der Ferne aus betrachtet sehr professionell.“

Panik sei also keine angebracht, dennoch verstehe er, dass Unternehmen ihre Arbeiter nicht in einem Gebiet mit erhöhtem Krankheitsrisiko haben wollen. Die AT&S will ihre Mitarbeiter daher nicht mehr dienstlich nach China reisen lassen, die Voestalpine rät davon ebenfalls ab. Für dort stationierte Arbeiter kann Andreas nur empfehlen, auf die chinesischen Gesundheitsbehörde zu hören (sind auf dem Gebiet wegen des Influenza-Virus in der Vergangenheit spezialisiert). Ich beobachte für dich weiterhin die Auswirkungen auf die Börsenkurse.

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