Uniqa-Boss Andreas (Brandstetter) ist nach Wienerberger-Vorstandschef Heimo (Scheuch) nun schon der zweite Top-Manager, der öffentlich mit Mut zur Meinung die Corona-Politik der Regierung kritisiert.
„Ich denke, es ist die Zeit längst gekommen, wo die Politiker auf die Virologen hören sollten – und wenn die Virologen sagen, wir brauchen einen Lockdown, dann bin ich auch dafür. Ich halte nichts davon, bei diesem Thema auf Wählergruppen zu schielen. Die Zahlen schnalzen durch die Decke und es wird noch immer hin- und herlaviert“, sagte Andreas heute im Klub der Wirtschaftspublizisten, zu dem er Online zugeschalten war.
Der Unmut in der Wirtschaft wächst deutlich. Stell dir vor, ein Unternehmen würde sich so ein hin- und herlavieren leisten? Das käme einer Bankrotterklärung gleich. Andreas sagt dazu „na, gute Nacht“!